Freitag, 26. April 2013

Grundlagen für PraliNeles


„Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiss nie, was man bekommt“. Wer kennt diesen Spruch von Forrest Gump nicht. Und genau das macht das Mysterium „Schokolade und Pralinen“ aus. 
Um auch selber für sich, die Familie und Freunde diese süssen Wunderwerke zaubern zu können, gibt es einige, kleine Grunlagen, die einem die Arbeit etwas leichter machen. 
- Couverture verwenden anstelle von (Koch-) Schokolade. Cuverture hat einen niedrigeren Schmelzpunkt und einen höheren Fett-Anteil. Die Verarbeitung und vorallem das Schmelzen im Wasserbad fällt einem so leichter. 
- Die Schokolade vor dem schmelzen in kleine Stücke brechen oder hacken. So kann sie gleichmässiger Schmelzen und auch die Schmelzdauer verkürzt sich ein wenig. 
- Das Wasserbad darf nicht zu heiss werden. Eine Temperatur von ca. 40 Grad reicht völlig aus, um die Schokolade zu schmelzen. Es ist besser, sich viel Zeit zu nehmen und die Schokolade langsam zu schmelzen. Wird das Wasserbad zu heiss, trennt sich das Fett, die Schokolade wird flockig und fest.
- Zu jedem Wasserbad mit ca 200g Schokolade gebe ich jeweils 1 Esslöffel Kokosfett hinzu. Dieses verleiht der Schokolade nach dem Schmelzen bzw. wieder fest werden einen schönen Glanz.  

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